“Gelsenkirchen braucht endlich eine Lösung für die Altschulden, die sich durch den Strukturwandel der letzten Jahrzehnte angehäuft haben. Bundesfinanzminister Linder hat hierfür einen tragfähigen Vorschlag auf den Tisch gelegt”, so der Gelsenkirchener SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Töns.

“Es ist beschämend, dass die CDU und Hendrik Wüst nicht auf diesen Vorschlag eingehen. Wie kann man einfach schweigen, wenn die Lösung eines Jahrzehnte alten Problems in greifbarer Nähe erscheint.
Mit so einer Politik lässt der Ministerpräsident das Ruhrgebiet zum Armenhaus Deutschlands werden. Die Menschen in Gelsenkirchen haben ein Recht zu erfahren, wieso die CDU nicht bereit
ist, die Altschulden ihrer Stadt zu tilgen.”